Stress im Laufe eines Jahrhunderts

In einem Beitrag der Barmer Ersatzkasse ist eine aufwendige Forschungsarbeit mit vielfältigen Quellenangaben zu finden, die als inspirierender Beitrag bei Linked IN geteilt werden darf (Lesedauer < 14 min).

Interessant herausgearbeitet sind hier die Beiträge zu einer nicht aggressiven Art der Stressbewältigung, die von der Pschologin Shelley E. Taylor (*1946) als ein weibliches Muster der "Tend-and-befriend-Reaktion" beschrieben wird.

Dabei wird anstelle des Adrenalins zur Agressivitätssetigerung das Liebeshormon Oxytocin ausgeschüttet, das für Nähe und Einfühung sorgt.

Der Beitrag ist ein guter Überblick über Risiken und Chancen und auch neue Möglichkeiten der Reaktion.

Er ist auch hier bei der Barmer direkt einsehbar

Wer sich für das Thema interessiert, ist auf jeden Fall gut beraten, sich ein Bild der eigenen Stressbelastung zu machen, um daraus weiter Schlüsse für sich und die eigene Gesundheit zu ziehen. 

Speziell bei akutem Stress ist es angeraten, eine objektive Bestandsaufnahme als Grundlage für tiefer reichende Überlegungen und Maßnahmen heranzuziehen.

Stressbewältigung ist eine der wichtigen persönlichen Kompetenzen, die sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt und daher einen tieferen Einblick erfordert.

Mit der DNLA Diagnostik kann man nicht nur die Stressbelastung sehen und messen sondern mit dem "Erfolgsprofil Soziale Kompetenz" auch den Ursachen auf die Spur kommen und die Nelstung schrittweise systemtisch verbessern, weil die Ansatzpunkte besser erkannt werden.

Mehr dazu in einem kostenlosen, persönlichen Gespräch: hier Termin aussuchen: https://covl.io/zoom30min

Das ersetzt keine ärztliche oder therapeutische Beratung oder Betreung aber gibt Hinweise, was zu tun ist oder an wen man sich wenden sollte.